Traum und Wirklichkeit vermischen sich, in meinen Bildern der inneren und äußeren Räumen der Menschen.
Erinnerte Landschaften, Traumlandschaften und Fantasiewelten. Wünsche, Träume und Sehnsuchtsorte. Skurril, symbolhaft und berührend.
Der Mensch in der Welt, stark und zerbrechlich.
Warten, gehen, unterwegs sein, aufbrechen, ankommen, allein und gemeinsam.
Ich möchte dem Betrachter die Möglichkeit lassen, neben dem sichtbaren auch seine eigenen Ideen, Formen und Gestalten in den Bildern zu entdecken.
Dem Zuschauer bleibt Raum für eigene Interpretationen. Die Phantasie darf in den Bildern spazieren gehen.
Linoldrucke, Monotypien und andere Arbeiten im in unterschiedlichen Druckverfahren sind Schwerpunkte meiner grafischen Arbeit.
Collagen, Bleistift, Tusche, Aquarellstift, Graphit und verschiedene andere Materialien kommen hierbei zum Einsatz.
Sie bieten mir die Möglichkeiten ein Thema zu spielerisch zu verfolgen und zu vertiefen.
Es entstehen Unikate und kleine Serien, meist
figurativ, manchmal abstrakt.
Bei meinen filigranen Zeichnungen zeichne ich mit Tusche und verschiedenen Tinten auf Papier; probiere unterschiedliche Kombinationen
aus.
Es entstehen serielle Unikate.
Die Motive meiner Malerei sind gegenständlich-abstrakt.
Häufig sind zarte Linien, farbige Formen und Anmutungen von Kinderzeichnungen in weiß erscheinende Flächen gesetzt - bei
näherer Betrachtung schimmert darunter noch etwas hervor, das man aber nicht wirklich packen kann.
Die Technik des weißen Übermalens der farbigen Hintergründe erzeugt Farbfelder und Formen, die ohne sich aufdrängende Interpretation einen Eindruck von versammelter Ruhe übermitteln. Sie bieten
dem Betrachter Zugang zu ansonsten verschlossenen Räumen der inneren Wahrnehmung.